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Lange Nacht der Museen 2017

Hamburg – frei, frech und hanseatisch

26.04.2017

Der Vereinsvorsitzende Manfred Kreuzenstein (Mitte) organisierte auch das Buffet; daneben der zweite Vorsitzende Dr. Ralf Lange

Rund 28.000 Karten wurden insgesamt während der diesjährigen Langen Nacht der Museen verkauft, und jeder Zehnte der Nachtschwärmer fand den Weg zum Speicherstadtmuseum. Zur großen Popularität des kleinen Museums hat vielleicht auch der Ruf unseres Buffets beigetragen, denn wer kreuz und quer durch die Stadt fährt, um einen möglichst vielfältigen Querschnitt der (diesmal 54) teilnehmenden Institutionen zu erleben, wird irgendwann hungrig. Am Ende der Langen Nacht zählten wir Einnahmen von 1295 Euro aus dem Verkauf diverser Leckereien von Salaten und Suppen bis zu Tartes und Kuchen.

Zwischen 18 Uhr und 2 Uhr morgens wurde die Schlange am Buffet immer nur dann ein wenig kürzer, wenn gerade eine Führung stattfand (darunter auch eine Führung in Deutscher Gebärdensprache), Kerstin Poetting als Köksch Bertha von Kaiser Wilhelm II erzählte oder im musikalisches Beiprogramm Hamburger Liedgut wie das „Tüdelband“ zum Mitsingen animierte. Eine Tür weiter im Teppichlager Tawakol lasen Monika Buttler und ihre „Mörderischen Schwestern“ aus ihren Krimis.

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